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Forschung

Offenheitsaspekte und Toleranzdimensionen der Schule

In diesem Projekt wurden mehr als 1000 Personen in der Analyse berücksichtigt. Dabei wurden 592 Kinder und Jugendliche, 292 Eltern und 187 Lehrkräfte mittels Fragebögen befragt. Im Zuge der qualitativen Stichprobe wurden 50 Personen interviewt: 40 Kinder und Jugendliche und 10 Lehrkräfte. Diese empirische Studie vergleicht die Einstellungen der Lehrkräfte, der Eltern und der Heranwachsenden.

Die Lehrkräfte sind in ihren Weltanschauungen am liberalsten. Sie stimmen zu rund 88 % allen fünf Items der Liberalismus-Skala vollständig oder eher zu. Wohingegen 70 % der untersuchten Schüler*innen nach denselben Maßstäben als liberal eingestuft werden können. Mehr dazu hier https://door.donau-uni.ac.at/view/o:2864

Integrationsthema Offenheit und Toleranz

Zoltan Peter und Ina Wilczewska untersuchen in ihrer empirischen Studie 1000 Jugendliche quantitativ und qualitativ in Hinblick auf ihre Offenheit und Toleranz. Befragt werden Jugendliche, die in einem Drittstaat geboren wurden und in Österreich leben.


80% der befragten Jugendlichen zeigen sich als proeuropäisch eingestellt, 60 Prozent sind es in besonders starkem Ausmaß. Bei 20-30% besteht hingegen leichter bis stärkerer Nachhol- und Unterstützungsbedarf.
Ihnen mangelt es an Offenheit gegenüber liberalen Werten und Grundrechten. Sie neigen beträchtlich zu Vorurteilen, 5% erweisen sich als sehr intolerant.

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Lajos Kassák, Wien und der Konstruktivismus 1920-1926

Das Buch liefert die Ergebnisse meines Dissertationsprojekts, das 2008 unter dem Titel Die Sprache der Positionen. Die Auswirkung des Exils auf die ungarische historische Avantgarde – Wien 1920–1926 in Zusammenarbeit mit dem Institut für Europäische und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft/Finno-Ugristik am Institut für Soziologie an der Universität Wien erstellt wurde.

Rezension

„Nach der Zerschlagung der Räterepublik in Ungarn 1919 emigrierte Kassák mit seiner Zeitschrift nach Wien, wo er bis zur Rückkehr nach Budapest 1926 blieb. Kassák, der 1967 in Budapest starb, gilt heute zu Recht als einer der bedeutendsten Vertreter der europäischen Avantgarde.“ Walter Fähnders: Zoltan Peter: Lajos Kassák, Wien und der Konstruktivismus 1920-1926. Mehr dazu hier.

„Die ausgezeichnete Monografie Peters über die österreichisch-ungarische Wiener Avantgarde in der ersten Hälfte der 1920er Jahre kann all jenen an experimenteller Kunst und Literatur Interessierten empfohlen werden, die auf die Fortsetzung des österreichischen Expressionis- mus mit anderen Mitteln neugierig sind.“ Pál Deréky (Wien): Wiener Postexpressionismus 1920–1926 Nachkriegs-Avantgarde statt Neue Sachlichkeit. Mehr dazu hier:

Habitus, Identität und die exilierten Dispositionen

Der erste Teil des vorliegenden Bandes behandelt das Thema Migration, der zweite Teil das Thema Ungarische Künstler und Wissenschaftler im Exil und der dritte Teil ist der Politik im Exil gewidmet. Mehr dazu hier.

Invarianten zur Person [Jörg Haider]

Dem vorliegenden Buch [Diplomarbeit] lag eine doppelte Absicht zugrunde: Die Erarbeitung eines interdisziplinären textanalytischen Modells und dessen praktische Umsetzung am Beispiel von Jörg Haiders Buch „Befreite Zukunft“ jenseits von links und rechts. Mit diesem methodischen Entwurf wurde die Zusammenführung der Hermeneutik mit der von P. Bourdieu vertretenen Feldtheorie angestrebt. Weiterlesen hier.