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Die Mittelschulen fallen öfter durch erhöhte zwischenmenschliche Konflikte auf. Diese Studie sucht nach differenzierten Antworten hinsichtlich dieser Situation. Sie geht empirisch vor und vergleicht die Einstellungen der Lehrkräfte, der Eltern und der Schüler*innen, die über ihre jeweilige Offenheit und Toleranz Auskunft geben.

Die Mittelschulen fallen öfter durch erhöhte zwischenmenschliche Konflikte auf. Diese Studie sucht nach differenzierten Antworten hinsichtlich dieser Situation. Sie geht empirisch vor und vergleicht die Einstellungen der Lehrkräfte, der Eltern und der Schüler*innen, die über ihre jeweilige Offenheit und Toleranz Auskunft geben. Weiterlesen im Bericht

Zoltan Peter und Ina Wilczewska untersuchen in ihrer empirischen Studie 1000 Jugendliche quantitativ und qualitativ in Hinblick auf ihre Offenheit und Toleranz.

Zoltan Peter und Ina Wilczewska untersuchen in ihrer empirischen Studie 1000 Jugendliche quantitativ und qualitativ in Hinblick auf ihre Offenheit und Toleranz. Befragt werden Jugendliche, die in einem Drittstaat geboren wurden und in Österreich leben.

80% der befragten Jugendlichen zeigen sich als proeuropäisch eingestellt, 60 Prozent sind es in besonders starkem Ausmaß. Bei 20-30% besteht hingegen leichter bis stärkerer Nachhol- und Unterstützungsbedarf.

Ihnen mangelt es an Offenheit gegenüber liberalen Werten und Grundrechten. Sie neigen beträchtlich zu Vorurteilen, 5% erweisen sich – besonders in Religionsfragen – als sehr intolerant.

Im Kern zeigt die Studie, dass der Anteil der jungen eingewanderten Bevölkerung, der demokratiefeindliche Einstellungen erkennen lässt, bei weitem nicht so hoch ist, wie die öffentliche Meinung vermuten lassen würde. 

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"Der Schriftsteller und Maler Kassák, Jahrgang 1887" - so der Rezensent Walter Fähnders -, "der in jungen Jahren in Paris Kontakte zu der dortigen frühen Avantgarde um Apollinaire, Cendrars und Picasso knüpfte, war bereits vor der Ersten Weltkrieg Gründungsfigur des ungarischen Expressionismus, seit 1916 gab er die Zeitschrift „Ma“ („Heute“) heraus, die er später zum Sammelbecken der internationalen Avantgarde auf- und ausbauen sollte, zunächst des Aktivismus, dann des Konstruktivismus. Nach der Zerschlagung der Räterepublik in Ungarn 1919 emigrierte Kassák mit seiner Zeitschrift nach Wien, wo er bis zur Rückkehr nach Budapest 1926 blieb. Kassák, der 1967 in Budapest starb, gilt heute zu Recht als einer der bedeutendsten Vertreter der europäischen Avantgarde." Weiterlesen hier http://www.literaturhaus.at/index.php?id=9367

„Nach der Zerschlagung der Räterepublik in Ungarn 1919 emigrierte Kassák mit seiner Zeitschrift nach Wien, wo er bis zur Rückkehr nach Budapest 1926 blieb.

Kassák, der 1967 in Budapest starb, gilt heute zu Recht als einer der bedeutendsten Vertreter der europäischen Avantgarde.“ Weiterlesen hier: Walter Fähnders: Zoltan Peter: Lajos Kassák, Wien und der Konstruktivismus 1920-1926. 

Der erste Teil des vorliegenden Bandes behandelt das Thema Migration, der zweite Teil das Thema Ungarische Künstler und Wissenschaftler im Exil und der dritte Teil ist der Politik im Exil gewidmet.

Der erste Teil des vorliegenden Bandes behandelt das Thema Migration, der zweite Teil das Thema Ungarische Künstler und Wissenschaftler im Exil und der dritte Teil ist der Politik im Exil gewidmet.

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Dem vorliegenden Buch liegt eine doppelte Absicht zugrunde: Die Erarbeitung eines interdisziplinären textanalytischen Modells und dessen praktische Umsetzung am Beispiel von Jörg Haiders Buch “Befreite Zukunft” jenseits von links und rechts.

Dem vorliegenden Buch liegt eine doppelte Absicht zugrunde: Die Erarbeitung eines interdisziplinären textanalytischen Modells und dessen praktische Umsetzung am Beispiel von Jörg Haiders Buch “Befreite Zukunft” jenseits von links und rechts.

Mit diesem methodischen Entwurf wird die Zusammenführung der Hermeneutik mit der von P. Bourdieu vertretenen Feldtheorie angestrebt. Weiterlesen hier.